Psychotherapie
Im therapeutischen Prozess möchte ich Ihnen die Möglichkeit geben, einen verständnisvollen Raum zu eröffnen, in dem Sie lernen, sich konstruktiver mit sich selbst auseinanderzusetzen.
Dafür gilt es zum einen, die Beziehung zwischen biografischen Erfahrungen und aktuellem Verhalten, das zu Leiden führt, besser zu verstehen (Klärungsorientierung).
Zum anderen besteht die Möglichkeit, alternative Verhaltensweisen zu entwickeln und auszuprobieren – in Fantasie und Realität (Bewältigungsorientierung).
Die in der Therapiesituation entstehenden zwischenmenschlichen Beziehungsaspekte zwischen Ihnen als Patient*in und mir als dem Therapeuten spielen in der Therapie eine wichtige Rolle. Hierzu ist eine Beziehung auf Augenhöhe von elementarer Bedeutung, die Respekt, Wertschätzung und die Offenheit, immer authentischer werden zu können, beinhaltet.
Die therapeutischen Gespräche dauern 50 Minuten und finden in der Regel einmal wöchentlich statt.
Behandlungsspektrum
Ich behandle das Spektrum psychischer Störungen nach dem ICD-10, Kapitel V mit dem Schwerpunkt auf affektiven Störungen (insbesondere Depressionen), Angststörungen (Phobien, Soziale Ängste, Panikstörung, Zwangsstörungen, Generalisierte Angststörungen), Folgestörungen nach traumatischen Erlebnissen (insbesondere Posttraumatische Belastungsstörung) sowie Störungen, die insbesondere interaktionell zu Leiden führen (sogenannte Persönlichkeitsstörungen).